Leistungsfähigkeit und Zustand langjährig betriebener dezentraler Regenwasserversickerungsanlagen
4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
05399_2016_06_01
Im Rahmen des Förderprogrammes „Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW“ des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) wurde das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „LEIREV“ durchgeführt. Die Abkürzung steht für „Leistungsfähigkeit und Zustand langjährig betriebener dezentraler Regenwasserversickerungsanlagen“. LEIREV beinhaltete eine umfassende betriebliche, hydraulische und stoffliche Überprüfung von dezentralen Versickerungsmulden mit einer Laufzeit von mehr als zehn Jahren. Die Ergebnisse zeigen Defizite, deren Ursache oftmals in einer nicht ausreichend differenzierten Planung liegen. Die hydraulische Leistungsfähigkeit entspricht nach wie vor den Anforderungen nach DWA-A 138. Die stoffliche Belastung fällt dagegen differenziert aus, erhöhte Schadstoffgehalte treten häufig bei punktuellen Einläufen auf; in einigen Fällen sind diese aber auch auf unsachgemäßen Einbau oder fehlenden Abraum vorbelasteter Substrate oder Böden zurückzuführen.
Autoren | Björn Kluge / Mathias Kaiser / Harald Sommer / Arvid Markert / Matthias Pallasch / Michael Facklam |
---|---|
Erscheinungsdatum | 01.06.2016 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 06 2016 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Titel | Leistungsfähigkeit und Zustand langjährig betriebener dezentraler Regenwasserversickerungsanlagen |
Beschreibung | Im Rahmen des Förderprogrammes „Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW“ des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) wurde das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „LEIREV“ durchgeführt. Die Abkürzung steht für „Leistungsfähigkeit und Zustand langjährig betriebener dezentraler Regenwasserversickerungsanlagen“. LEIREV beinhaltete eine umfassende betriebliche, hydraulische und stoffliche Überprüfung von dezentralen Versickerungsmulden mit einer Laufzeit von mehr als zehn Jahren. Die Ergebnisse zeigen Defizite, deren Ursache oftmals in einer nicht ausreichend differenzierten Planung liegen. Die hydraulische Leistungsfähigkeit entspricht nach wie vor den Anforderungen nach DWA-A 138. Die stoffliche Belastung fällt dagegen differenziert aus, erhöhte Schadstoffgehalte treten häufig bei punktuellen Einläufen auf; in einigen Fällen sind diese aber auch auf unsachgemäßen Einbau oder fehlenden Abraum vorbelasteter Substrate oder Böden zurückzuführen. |
Eigene Bewertung schreiben