Leistungssteller mit Teillastausfallerkennung - Kosteneinsparung bei der Prozesskontrolle
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Artikelnummer
05548_2009_02_06
Bei vielen Applikationen ist die Überwachung jedes einzelnen Heizelements wie z. B. von Infrarot-Strahlern unerlässlich, um die volle Prozesskontrolle zu gewährleisten. Klassischerweise wird deshalb jedes Heizelement von einem separaten Leistungssteller angesteuert, der zudem mit der Überwachungsfunktion Lastbruch ausgestattet ist. Daraus ergibt sich ein hoher Aufwand an Komponenten, Verkabelung und Steuerung. Als Alternative empfiehlt sich der Einsatz eines Leistungsstellers mit Teillastausfallerkennung, der bei einer Abweichung vom gelernten Strom-Sollwert eine Alarmmeldung ausgibt. Dazu werden die Lasten in Parallelschaltung verdrahtet und der Steller erkennt den Ausfall mit einer Genauigkeit von 10 % bzw. 20 %, d. h. es können bis zu zehn Lasten mit einem Steller angesteuert werden. Der Einsatz eines Leistungsstellers mit Teillastausfallerkennung bedeutet eine deutliche Kosteneinsparung bei Komponenten, Verkabelung und Steuerung ohne auf die notwendige Prozesskontrolle zu verzichten.
Autoren | Olaf Kammerer |
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Erscheinungsdatum | 01.02.2009 |
Format | |
Zeitschrift | ewi - elektrowärme international - Ausgabe 02 2009 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 3 |
Titel | Leistungssteller mit Teillastausfallerkennung - Kosteneinsparung bei der Prozesskontrolle |
Beschreibung | Bei vielen Applikationen ist die Überwachung jedes einzelnen Heizelements wie z. B. von Infrarot-Strahlern unerlässlich, um die volle Prozesskontrolle zu gewährleisten. Klassischerweise wird deshalb jedes Heizelement von einem separaten Leistungssteller angesteuert, der zudem mit der Überwachungsfunktion Lastbruch ausgestattet ist. Daraus ergibt sich ein hoher Aufwand an Komponenten, Verkabelung und Steuerung. Als Alternative empfiehlt sich der Einsatz eines Leistungsstellers mit Teillastausfallerkennung, der bei einer Abweichung vom gelernten Strom-Sollwert eine Alarmmeldung ausgibt. Dazu werden die Lasten in Parallelschaltung verdrahtet und der Steller erkennt den Ausfall mit einer Genauigkeit von 10 % bzw. 20 %, d. h. es können bis zu zehn Lasten mit einem Steller angesteuert werden. Der Einsatz eines Leistungsstellers mit Teillastausfallerkennung bedeutet eine deutliche Kosteneinsparung bei Komponenten, Verkabelung und Steuerung ohne auf die notwendige Prozesskontrolle zu verzichten. |
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