Modell zur Beschreibung cyber-physischer Systeme

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03654_2013_12_02
Modellierung mit Merkmalen unterstützt Industrie 4.0
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Im Rahmen der Aktivitäten zu Industrie 4.0 gewinnen cyber-physische Systeme an Bedeutung. In IEC TC 65 WG 16 wird ein Modell entwickelt, mit dem sich solche Systeme auf Basis einer merkmalsorientierten Methodik beschreiben lassen. Das Modell basiert auf nach IEC 61360 [2] definierten Merkmalen und wird in dem seit Herbst 2012 vorliegenden Dokument IEC TR 62794 [1] behandelt. Im Beitrag werden Fragen zum Anlagenentwurf mit cyber-physischen Systemen auf Basis von Merkmalen erörtert. Die Anwendung der Methodik zur Speicherung informatischer Abbilder realer Anlagen in Data Repositories und deren Nutzung in beliebigen anlagenrelevanten Prozessen wird erläutert, und das Verbinden einzelner Komponenten (Assets) zu einer Anlage auf Basis ihrer Merkmale betrachtet. Cyber-physische Systeme stellen dabei einen Assettyp dar. Es wird erklärt, wie sich durch die beschriebene Methodik die Zahl semantischer Umsetzungen in einem System signifikant senken lässt.
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Autoren Udo Döbrich/Convenor IEC TC 65 WG16 Digital Factory / Roland Heidel/Chairman IEC TC 65
Erscheinungsdatum 01.12.2013
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 12 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Modell zur Beschreibung cyber-physischer Systeme
Untertitel Modellierung mit Merkmalen unterstützt Industrie 4.0
Beschreibung Im Rahmen der Aktivitäten zu Industrie 4.0 gewinnen cyber-physische Systeme an Bedeutung. In IEC TC 65 WG 16 wird ein Modell entwickelt, mit dem sich solche Systeme auf Basis einer merkmalsorientierten Methodik beschreiben lassen. Das Modell basiert auf nach IEC 61360 [2] definierten Merkmalen und wird in dem seit Herbst 2012 vorliegenden Dokument IEC TR 62794 [1] behandelt. Im Beitrag werden Fragen zum Anlagenentwurf mit cyber-physischen Systemen auf Basis von Merkmalen erörtert. Die Anwendung der Methodik zur Speicherung informatischer Abbilder realer Anlagen in Data Repositories und deren Nutzung in beliebigen anlagenrelevanten Prozessen wird erläutert, und das Verbinden einzelner Komponenten (Assets) zu einer Anlage auf Basis ihrer Merkmale betrachtet. Cyber-physische Systeme stellen dabei einen Assettyp dar. Es wird erklärt, wie sich durch die beschriebene Methodik die Zahl semantischer Umsetzungen in einem System signifikant senken lässt.
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