Neues Konzept für Mehrschichtumhüllungen von Stahlrohren
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Artikelnummer
01252_2014_01-02_03
Im Bereich der grabenlosen Verlegung von Rohrleitungen hat sich eine Vielzahl von Umhüllungsvarianten durchgesetzt. Dazu zählen nicht nur die zusätzlich mit Zementmörtel- oder GfK-ummantelten Rohrausführungen, sondern vor allem auch Dickschicht-Systeme auf Polyethylen- oder Polypropylenbasis. Diese Dickschichtumhüllungen werden üblicherweise in mehreren Umhüllungsschritten hergestellt, wobei eine möglichst gute Haftfestigkeit zwischen den Schichten erwartet wird. Die Dickschichtumhüllung muss dabei konzeptionell neben der Korrosionsschutzwirkung auch einen ausreichenden mechanischen Schutz bieten. Der vorliegende Fachbeitrag erläutert die Nachteile dieser Konzeption und bietet mit einem alternativen neuen Beschichtungsaufbau eine interessante Lösung.
Autoren | Hans-Jürgen Kocks / Markus Betz / Ralf Nordmann |
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Erscheinungsdatum | 02.01.2014 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 01-02 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 7 |
Titel | Neues Konzept für Mehrschichtumhüllungen von Stahlrohren |
Beschreibung | Im Bereich der grabenlosen Verlegung von Rohrleitungen hat sich eine Vielzahl von Umhüllungsvarianten durchgesetzt. Dazu zählen nicht nur die zusätzlich mit Zementmörtel- oder GfK-ummantelten Rohrausführungen, sondern vor allem auch Dickschicht-Systeme auf Polyethylen- oder Polypropylenbasis. Diese Dickschichtumhüllungen werden üblicherweise in mehreren Umhüllungsschritten hergestellt, wobei eine möglichst gute Haftfestigkeit zwischen den Schichten erwartet wird. Die Dickschichtumhüllung muss dabei konzeptionell neben der Korrosionsschutzwirkung auch einen ausreichenden mechanischen Schutz bieten. Der vorliegende Fachbeitrag erläutert die Nachteile dieser Konzeption und bietet mit einem alternativen neuen Beschichtungsaufbau eine interessante Lösung. |
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