Neues pneumatisches Antriebskonzept vereint bewährte Funktionsprinzipien
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Artikelnummer
30285_2016_04_05
Bei der Auslegung von pneumatischen Antrieben für Industriearmaturen ist die richtige Abstimmung der Antriebsgröße ein bedeutender Faktor. Pneumatische Antriebe sind deshalb bauartbedingt in ihrer Größe gestaffelt. Auch mit einem fein abgestuften Größenkonzept kommt es regelmäßig vor, dass das Drehmoment der Armatur eine Überdimensionierung des Antriebes notwendig macht. Im unteren Drehmomentbereich hat das auf die Energieeffizienz und auf den Einkaufspreis nur einen marginalen Einfluss. Je größer diese nicht optimal aufeinander abgestimmte Armatur-Antriebs-Einheit wird, desto relevanter ist eine feine Abstimmung von Armatur und Antrieb, um Ineffizienz und erhöhte Kosten zu vermeiden. Explizit der Drehmomentbereich, ab dem ein Übergang von Aluminiumprofil-Antrieben auf die sogenannte Heavy-Duty-Bauart notwendig ist, ist davon betroffen. Hier setzt die in diesem Beitrag beschriebene, neu entwickelte Antriebsbauart an. Die Stärke des neuen Konzeptes liegt vor allem darin, dass Armatur und Antrieb eine optimale Einheit bilden.
Autoren | OLAF KLIEMISCH |
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Erscheinungsdatum | 01.04.2016 |
Format | |
Zeitschrift | Industriearmaturen - Ausgabe 04 2016 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Titel | Neues pneumatisches Antriebskonzept vereint bewährte Funktionsprinzipien |
Beschreibung | Bei der Auslegung von pneumatischen Antrieben für Industriearmaturen ist die richtige Abstimmung der Antriebsgröße ein bedeutender Faktor. Pneumatische Antriebe sind deshalb bauartbedingt in ihrer Größe gestaffelt. Auch mit einem fein abgestuften Größenkonzept kommt es regelmäßig vor, dass das Drehmoment der Armatur eine Überdimensionierung des Antriebes notwendig macht. Im unteren Drehmomentbereich hat das auf die Energieeffizienz und auf den Einkaufspreis nur einen marginalen Einfluss. Je größer diese nicht optimal aufeinander abgestimmte Armatur-Antriebs-Einheit wird, desto relevanter ist eine feine Abstimmung von Armatur und Antrieb, um Ineffizienz und erhöhte Kosten zu vermeiden. Explizit der Drehmomentbereich, ab dem ein Übergang von Aluminiumprofil-Antrieben auf die sogenannte Heavy-Duty-Bauart notwendig ist, ist davon betroffen. Hier setzt die in diesem Beitrag beschriebene, neu entwickelte Antriebsbauart an. Die Stärke des neuen Konzeptes liegt vor allem darin, dass Armatur und Antrieb eine optimale Einheit bilden. |
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