Neues Recht zur Grundstücksentwässerung in NRW: Lünen sieht für sich eine Riesenchance für die Umsetzung
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Artikelnummer
01252_2014_07-08_05
Nach der Novelle des nordrhein-westfälischen Landeswassergesetzes zur Überwachung von Grundstücksentwässerungen sind die Reaktionen der Kommunen landesweit sehr unterschiedlich. Beim Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen (SAL) denkt man gar nicht daran, die intakte Grundstücksentwässerung als Thema von der Agenda zu streichen, wie es derzeit vielerorts geschieht. Im Gegenteil nutzt man das Potenzial, das die novellierte Rechtslage bietet, zu einem Update des Lünener Modells, das die Prüfung der Anschlusskanäle nun mit der Inspektion der öffentlichen Kanalisation verbindet. Kombiniert mit aktuellen technischen Innovationen und gemanagt durch die Grundstücksentwässerungs-Datenbank GEIS und die GIS-Software „Kanal++“, eröffnet die neue Vorgehensweise ein erhebliches Einsparpotenzial für alle Beteiligten, und stößt sogar bei der landespolitischen Prüf-Opposition auf Anerkennung.
Autoren | Claus Externbrink |
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Erscheinungsdatum | 08.07.2014 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 07-08 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Neues Recht zur Grundstücksentwässerung in NRW: Lünen sieht für sich eine Riesenchance für die Umsetzung |
Beschreibung | Nach der Novelle des nordrhein-westfälischen Landeswassergesetzes zur Überwachung von Grundstücksentwässerungen sind die Reaktionen der Kommunen landesweit sehr unterschiedlich. Beim Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen (SAL) denkt man gar nicht daran, die intakte Grundstücksentwässerung als Thema von der Agenda zu streichen, wie es derzeit vielerorts geschieht. Im Gegenteil nutzt man das Potenzial, das die novellierte Rechtslage bietet, zu einem Update des Lünener Modells, das die Prüfung der Anschlusskanäle nun mit der Inspektion der öffentlichen Kanalisation verbindet. Kombiniert mit aktuellen technischen Innovationen und gemanagt durch die Grundstücksentwässerungs-Datenbank GEIS und die GIS-Software „Kanal++“, eröffnet die neue Vorgehensweise ein erhebliches Einsparpotenzial für alle Beteiligten, und stößt sogar bei der landespolitischen Prüf-Opposition auf Anerkennung. |
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