Offene Schnittstellen und skalierbare Architekturen – Schlüssel für die Stellventilintegration

Anwender in der Prozessindustrie erwarten von der Digitalisierung bis hin zum Feldgerät sowohl eine Reduzierung der Lebenszykluskosten als auch die Optimierung der Produktqualität und Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit. Mit dem Einzug mikroprozessorbasierter Anbaugeräte in die klassisch mechanisch geprägte Stellventiltechnik wurde die Grundlage für eine umfassende Gerätekommunikation, -integration und -diagnose geschaffen. Die vollständige Integration sämtlicher Funktionalitäten und die Kommunikation bis zur Feldgeräteebene sind etabliert und können für ein umfassendes Informationsmanagement eingesetzt werden.