Optimale Einbindung großer Anschlussleitungen an PE-Großrohre

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01252_2011_04-05_07
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Im ersten Teil dieses Fachberichts [4] zur Verbindungstechnik von PE-Großrohren wurde die neue Keilmuffentechnologie (Bild 1 und Bild 2) vorgestellt: Durch die mechanische Kompensation extrem großer Spaltverhältnisse zwischen Muffe und Rohr wird das Montieren der Muffe enorm vereinfacht. Dies ist vor allem bei der Einbindung eines Passstücks, bei der sich die Muffe über ihre gesamte Baulänge auf das Rohrstück aufschieben lassen muss, von großer Bedeutung. Nach der Montage wird eine „Nullspaltsituation“ erreicht. Dadurch reduzieren sich nicht nur die Schweiß- und Abkühlzeiten drastisch. Die Einstellbarkeit der Passung führt auch zu einer optimalen und vor allem reproduzierbaren Fügequalität, unabhängig von variierenden Rohrparametern. In diesem zweiten Teil soll nun die Anwendbarkeit von Sattelbauteilen beschrieben werden. Um groß dimensionierte Abzweige herstellen zu können, mussten bislang T-Stücke eingebaut werden. Mit wachsendem Rohrdurchmesser steigen hierbei die Kosten für die in der Regel manuell in Kleinstserien hergestellten Formstücke überproportional. Hinzu kommen die Aufwendungen für die Einbindungstechnik und vor allem für die Unterbrechung des Leitungsbetriebs. Neuartige Sattelformstücke eröffnen komfortable und wirtschaftliche Möglichkeiten.
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Autoren Robert Eckert
Erscheinungsdatum 05.04.2011
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 04-05 2011
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Optimale Einbindung großer Anschlussleitungen an PE-Großrohre
Beschreibung Im ersten Teil dieses Fachberichts [4] zur Verbindungstechnik von PE-Großrohren wurde die neue Keilmuffentechnologie (Bild 1 und Bild 2) vorgestellt: Durch die mechanische Kompensation extrem großer Spaltverhältnisse zwischen Muffe und Rohr wird das Montieren der Muffe enorm vereinfacht. Dies ist vor allem bei der Einbindung eines Passstücks, bei der sich die Muffe über ihre gesamte Baulänge auf das Rohrstück aufschieben lassen muss, von großer Bedeutung. Nach der Montage wird eine „Nullspaltsituation“ erreicht. Dadurch reduzieren sich nicht nur die Schweiß- und Abkühlzeiten drastisch. Die Einstellbarkeit der Passung führt auch zu einer optimalen und vor allem reproduzierbaren Fügequalität, unabhängig von variierenden Rohrparametern. In diesem zweiten Teil soll nun die Anwendbarkeit von Sattelbauteilen beschrieben werden. Um groß dimensionierte Abzweige herstellen zu können, mussten bislang T-Stücke eingebaut werden. Mit wachsendem Rohrdurchmesser steigen hierbei die Kosten für die in der Regel manuell in Kleinstserien hergestellten Formstücke überproportional. Hinzu kommen die Aufwendungen für die Einbindungstechnik und vor allem für die Unterbrechung des Leitungsbetriebs. Neuartige Sattelformstücke eröffnen komfortable und wirtschaftliche Möglichkeiten.
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