Qualitätssicherung des passiven Korrosionsschutzes beim Neubau von Rohrleitungssystemen
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Artikelnummer
01252_2008_06_02
Für die dauerhafte korrosionsschutztechnische Integrität einer neu verlegten Rohrleitung sowie für das wirtschaftliche Erreichen der angestrebten technischen Nutzungsdauer ist maßgeblich die Qualität der Korrosionsschutzumhüllung verantwortlich. Neben der Qua-lität der eingesetzten Materialien spielt dabei die Qualität der Verarbeitung der Nachum-hüllung eine zentrale Rolle. Die entsprechende Qualifikation der Verarbeiter, z. B. in Form eines Schulungsnachweises nach dem DVGW-Merkblatt GW 15, ist dabei eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Praxisbeispiele für Mängel an Korrosionsschutz-Nachumhüllungen zeigen, dass trotz Vorliegen der formalen Qualifikationskriterien eine baustellenseitige Prüfung unerlässlich ist.Für die Langzeiteigenschaften einer Zweikomponenten-PUR-Beschichtung ist die Einhal-tung des vorgegebenen Mischungsverhältnisses ein entscheidendes Qualitätskriterium. Mit Hilfe zweier Analyseverfahren kann das Mischungsverhältnis einer ausgehärteten Be-schichtung ermittelt werden. Praxisbeispiele liefern dabei überraschende Ergebnisse.
| Autoren | M. Quast |
|---|---|
| Erscheinungsdatum | 01.06.2008 |
| Format | |
| Zeitschrift | 3R - Ausgabe 06 2008 |
| Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
| Sprache | Deutsch |
| Seitenzahl | 6 |
| Titel | Qualitätssicherung des passiven Korrosionsschutzes beim Neubau von Rohrleitungssystemen |
| Beschreibung | Für die dauerhafte korrosionsschutztechnische Integrität einer neu verlegten Rohrleitung sowie für das wirtschaftliche Erreichen der angestrebten technischen Nutzungsdauer ist maßgeblich die Qualität der Korrosionsschutzumhüllung verantwortlich. Neben der Qua-lität der eingesetzten Materialien spielt dabei die Qualität der Verarbeitung der Nachum-hüllung eine zentrale Rolle. Die entsprechende Qualifikation der Verarbeiter, z. B. in Form eines Schulungsnachweises nach dem DVGW-Merkblatt GW 15, ist dabei eine notwendige, aber keine hinreichende Voraussetzung. Praxisbeispiele für Mängel an Korrosionsschutz-Nachumhüllungen zeigen, dass trotz Vorliegen der formalen Qualifikationskriterien eine baustellenseitige Prüfung unerlässlich ist.Für die Langzeiteigenschaften einer Zweikomponenten-PUR-Beschichtung ist die Einhal-tung des vorgegebenen Mischungsverhältnisses ein entscheidendes Qualitätskriterium. Mit Hilfe zweier Analyseverfahren kann das Mischungsverhältnis einer ausgehärteten Be-schichtung ermittelt werden. Praxisbeispiele liefern dabei überraschende Ergebnisse. |
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