Realisierung von Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie - SIL in der Praxis

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03654_2008_08_01
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DIN EN 61508 und DIN EN 61511 sind mittlerweile akzeptiertes Handwerkszeug für den Umgang mit Sicherheitskreisen. Im deutschen Sprachraum werden sie durch die abgeleitete VDI/VDE 2180 konkretisiert. Grundlegende Begriffe wie SIL, Ausfallrate, Anteil gefährlicher Fehler und andere sind im Bewusstsein verankert. Unsicherheiten bestehen dagegen häufig über eine Vorgehensweise zur praktischen Umsetzung im betrieblichen Alltag. Es gilt, das erforderliche Maß an Betriebssicherheit der Anlage mit gerichtsfesten Nachweismöglichkeiten und praktikablen Lösungswegen zu verbinden, die dabei auch ökonomische Aspekte einbeziehen. Im Nachfolgenden wird vorausgesetzt, dass aufbauend auf einer Gefährdungs- und Risikoanalyse die Anforderungen an eine PLT-Schutzeinrichtung (SIF, Safety Instrumented Function) definiert sind. Im Rahmen dieses Artikels wird dargestellt, was bei der Implementierung dieser Schutzeinrichtung zu beachten ist. Es werden Hinweise zum praktischen Einsatz der einzelnen Geräte gegeben. Hierbei werden nicht nur technische Aspekte berücksichtigt, sondern es wird auch die Einbindung in ein übergeordnetes Sicherheitsmanagement diskutiert.
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Autoren Arno Götz/Endress+Hauser GmbH&Co. KG / Andreas Hildebrandt/Pepperl+Fuchs GmbH / Thomas Karte/SAMSON AG / Bernd Schäfer/HIMA Paul Hildebrandt GmbH + Co KG / Johann Ströbl/TÜV SÜD Industrie Service GmbH
Erscheinungsdatum 01.08.2008
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 08 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Realisierung von Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie - SIL in der Praxis
Beschreibung DIN EN 61508 und DIN EN 61511 sind mittlerweile akzeptiertes Handwerkszeug für den Umgang mit Sicherheitskreisen. Im deutschen Sprachraum werden sie durch die abgeleitete VDI/VDE 2180 konkretisiert. Grundlegende Begriffe wie SIL, Ausfallrate, Anteil gefährlicher Fehler und andere sind im Bewusstsein verankert. Unsicherheiten bestehen dagegen häufig über eine Vorgehensweise zur praktischen Umsetzung im betrieblichen Alltag. Es gilt, das erforderliche Maß an Betriebssicherheit der Anlage mit gerichtsfesten Nachweismöglichkeiten und praktikablen Lösungswegen zu verbinden, die dabei auch ökonomische Aspekte einbeziehen. Im Nachfolgenden wird vorausgesetzt, dass aufbauend auf einer Gefährdungs- und Risikoanalyse die Anforderungen an eine PLT-Schutzeinrichtung (SIF, Safety Instrumented Function) definiert sind. Im Rahmen dieses Artikels wird dargestellt, was bei der Implementierung dieser Schutzeinrichtung zu beachten ist. Es werden Hinweise zum praktischen Einsatz der einzelnen Geräte gegeben. Hierbei werden nicht nur technische Aspekte berücksichtigt, sondern es wird auch die Einbindung in ein übergeordnetes Sicherheitsmanagement diskutiert.
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