Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit in der Wasserversorgung 4.0
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Artikelnummer
01252_2016_09_01
Wenn neue Technologien neue Möglichkeiten eröffnen, will sich niemand die Aufbruchstimmung verderben lassen. Dieser menschlich verständliche Reflex mindert oft die Vorfreude auf gemeinsame Projektbesprechungen mit Rechtsberatern, denn während manche Inhouse-Juristen sich von lauter Daniel Düsentriebs umgeben fühlen, wirken sie selbst manchmal auf die Techniker im Raum als risikoaverse – Originalzitat – „Hosenscheißer“. Solche Reibereien gehören ein Stück weit dazu und können befreiend wirken, aber nur solange sie nicht dazu führen, dass realistische Probleme verdrängt werden. Eine wichtige Aufgabe der Juristen ist deshalb, ihre Besorgnisse in einer Weise vorzustellen, die den aus anderen Fachgebieten stammenden Spezialisten ermöglicht, potentielle Schwierigkeiten zu erkennen und zu einem möglichst frühen Zeitpunkt anzusprechen. Nur so bleibt Zeit, nach innovativen Lösungen zu suchen oder eine Sorge aus der Welt zu räumen, was in der Planungsphase oft nur kleinere Anpassungen erfordert (anders als bei schon im Markt befindlichen Produkten). Um dieses Ziel geht es auf den folgenden Seiten in Bezug auf die Innovationen, die unter dem Stichwort Wasserversorgung 4.0 diskutiert werden.
Autoren | Michael Neupert |
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Erscheinungsdatum | 01.09.2016 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 09 2016 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Titel | Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit in der Wasserversorgung 4.0 |
Beschreibung | Wenn neue Technologien neue Möglichkeiten eröffnen, will sich niemand die Aufbruchstimmung verderben lassen. Dieser menschlich verständliche Reflex mindert oft die Vorfreude auf gemeinsame Projektbesprechungen mit Rechtsberatern, denn während manche Inhouse-Juristen sich von lauter Daniel Düsentriebs umgeben fühlen, wirken sie selbst manchmal auf die Techniker im Raum als risikoaverse – Originalzitat – „Hosenscheißer“. Solche Reibereien gehören ein Stück weit dazu und können befreiend wirken, aber nur solange sie nicht dazu führen, dass realistische Probleme verdrängt werden. Eine wichtige Aufgabe der Juristen ist deshalb, ihre Besorgnisse in einer Weise vorzustellen, die den aus anderen Fachgebieten stammenden Spezialisten ermöglicht, potentielle Schwierigkeiten zu erkennen und zu einem möglichst frühen Zeitpunkt anzusprechen. Nur so bleibt Zeit, nach innovativen Lösungen zu suchen oder eine Sorge aus der Welt zu räumen, was in der Planungsphase oft nur kleinere Anpassungen erfordert (anders als bei schon im Markt befindlichen Produkten). Um dieses Ziel geht es auf den folgenden Seiten in Bezug auf die Innovationen, die unter dem Stichwort Wasserversorgung 4.0 diskutiert werden. |
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