Abschätzung der anthropogenen Kontamination im Uferfiltrat durch die Bestimmung der stabilen Sauerstoffisotope und des Coffeingehaltes: vier Beispiele aus der Praxis

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05399_2009_11_02
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Anhand von vier Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie über die Bestimmung der stabilen Sauerstoffisotope (18O, 16O), von pH, O2, der elektrischen Leitfähigkeit und der Wassertemperatur von Brunnen, die Uferfiltrat erschließen, die Anteile von Uferfiltrat und von Wasser aus dem regionalen Aquifer eingeschätzt werden können. Eine zusätzliche Bestimmung der Coffeingehalte im Fluss- und Brunnenwasser erlaubt die Abschätzung des Anteils von anthropogen kontaminiertem Uferfiltrat im Brunnenwasser sowie der Dekontaminationskapazität der Flussufersedimente.
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Autoren Giulio Morteani/Ludwig von Meyer/Lorenz Eichinger/Erich Binder
Erscheinungsdatum 01.11.2009
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 11 2009
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 9
Titel Abschätzung der anthropogenen Kontamination im Uferfiltrat durch die Bestimmung der stabilen Sauerstoffisotope und des Coffeingehaltes: vier Beispiele aus der Praxis
Beschreibung Anhand von vier Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie über die Bestimmung der stabilen Sauerstoffisotope (18O, 16O), von pH, O2, der elektrischen Leitfähigkeit und der Wassertemperatur von Brunnen, die Uferfiltrat erschließen, die Anteile von Uferfiltrat und von Wasser aus dem regionalen Aquifer eingeschätzt werden können. Eine zusätzliche Bestimmung der Coffeingehalte im Fluss- und Brunnenwasser erlaubt die Abschätzung des Anteils von anthropogen kontaminiertem Uferfiltrat im Brunnenwasser sowie der Dekontaminationskapazität der Flussufersedimente.
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