Sind Kampfmittel bei grabenlosen Verfahren ein Risiko?
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Artikelnummer
01252_2017_07-08_02
Durch die Kriegsgeschehen während des Zweiten Weltkriegs wurde Österreich – genau wie Deutschland – mit Kampfmitteln schwer belastet, wodurch Blindgänger und/oder unsachgemäß entsorgtes Kriegsmaterial aus dem Luft- und Bodenkrieg gefährliche Spuren hinterlassen haben. Sprengstoffalterung und Einwirkungen durch Feuchte, Energie usw. tragen zur Brisanz dieser seit über 70 Jahren im Boden befindlichen Rückstände zusätzlich bei (Bild 1). Gesetze und Normen geben einen Weg vor, um allen Baubeteiligten bestmögliche Sicherheit zu ermöglichen. Dieser Fachbeitrag zeigt die Situation aus dem Blickwinkel der grabenlosen Verfahren.
Autoren | Sören Herschel, Günter Gruber |
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Erscheinungsdatum | 28.08.2017 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 07-08 2017 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Sind Kampfmittel bei grabenlosen Verfahren ein Risiko? |
Beschreibung | Durch die Kriegsgeschehen während des Zweiten Weltkriegs wurde Österreich – genau wie Deutschland – mit Kampfmitteln schwer belastet, wodurch Blindgänger und/oder unsachgemäß entsorgtes Kriegsmaterial aus dem Luft- und Bodenkrieg gefährliche Spuren hinterlassen haben. Sprengstoffalterung und Einwirkungen durch Feuchte, Energie usw. tragen zur Brisanz dieser seit über 70 Jahren im Boden befindlichen Rückstände zusätzlich bei (Bild 1). Gesetze und Normen geben einen Weg vor, um allen Baubeteiligten bestmögliche Sicherheit zu ermöglichen. Dieser Fachbeitrag zeigt die Situation aus dem Blickwinkel der grabenlosen Verfahren. |
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