Smartphones und Tablets in der industriellen Produktion

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03654_2013_03_05
Nutzerfreundliche Bedienung von Feldgeräten
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Die zunehmende Komplexität von flexiblen Produktionssystemen in der wandlungsfähigen Fabrik der Zukunft stellt neue Herausforderungen an die sichere und intuitive Bedienung heutiger Produktionssysteme. Dabei führt der Trend weg von stationären hin zu mobilen, universellen Bediengeräten. Smartphones und Tablets haben sich zu multimedialen Alleskönnern entwickelt und halten zunehmend Einzug in die industrielle Produktion. Bei der initialen Inbetriebnahme oder Parametrisierung können die Vorteile solcher mobiler Bediensysteme voll ausgeschöpft werden. In diesem Beitrag wird ein Ansatz aufgezeigt, wie sich mittels mobiler Bediengeräte des Konsumgütermarkts eine signifikante Verbesserung hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit und Anwenderakzeptanz gegenüber konventionellen Bediensystemen erreichen lässt. Das generische Konzept zur nutzerzentrierten Erstkommunikation zwischen industriellen Feldgeräten und mobilen Endgeräten wurde am DFKI entwickelt, in verschiedenen Demonstratoren umgesetzt und unter realitätsnahen Bedingungen in der SmartFactory-KL evaluiert.
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Autoren Mathias Schmitt/Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Kaiserslautern / Detlef Zühlke/Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Kaiserslautern / Mathias Schmitt/Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Kaiserslautern
Erscheinungsdatum 01.03.2013
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 03 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Smartphones und Tablets in der industriellen Produktion
Untertitel Nutzerfreundliche Bedienung von Feldgeräten
Beschreibung Die zunehmende Komplexität von flexiblen Produktionssystemen in der wandlungsfähigen Fabrik der Zukunft stellt neue Herausforderungen an die sichere und intuitive Bedienung heutiger Produktionssysteme. Dabei führt der Trend weg von stationären hin zu mobilen, universellen Bediengeräten. Smartphones und Tablets haben sich zu multimedialen Alleskönnern entwickelt und halten zunehmend Einzug in die industrielle Produktion. Bei der initialen Inbetriebnahme oder Parametrisierung können die Vorteile solcher mobiler Bediensysteme voll ausgeschöpft werden. In diesem Beitrag wird ein Ansatz aufgezeigt, wie sich mittels mobiler Bediengeräte des Konsumgütermarkts eine signifikante Verbesserung hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit und Anwenderakzeptanz gegenüber konventionellen Bediensystemen erreichen lässt. Das generische Konzept zur nutzerzentrierten Erstkommunikation zwischen industriellen Feldgeräten und mobilen Endgeräten wurde am DFKI entwickelt, in verschiedenen Demonstratoren umgesetzt und unter realitätsnahen Bedingungen in der SmartFactory-KL evaluiert.
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