Von der Feldgerätediagnose zum Prozess- und Anlagenmonitoring
Über den Beitrag moderner Prozesssensoren zu Betriebssicherheit und Prozesswissen
Feldmessgeräte sind zunehmend mit Diagnosefunktionen ausgestattet, um durch eine große Testabdeckung ein hohes Maß an Zuverlässigkeit zu erzielen. Diese Diagnosefunktionen erfassen nicht nur Störungen im Feldmessgerät selbst. Sie können darüber hinaus auch Informationen über die Umgebung des Feldmessgerätes generieren, nämlich über Medieneigenschaften und damit selbst über den Prozess und sogar über Anlagenkomponenten. Dabei macht man sich die Wirkprinzipien und Technologien der jeweiligen Messtechnik zu Nutze. Dieser Beitrag beschreibt, wie Feldgeräte etwa zur Messung von Füllstand oder Durchfluss für diese Art von Monitoring ertüchtigt und wie die erweiterten Diagnosefunktionalitäten für eine Verifikation mit hoher Testabdeckung genutzt werden können, um beispielsweise den Bedarf an Kalibrierung zu reduzieren.
Autoren | Hans-Joachim Fröhlich, Ulrich Kaiser, Daniel Persson, |
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Erscheinungsdatum | 03.05.2021 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 9 |
Titel | Von der Feldgerätediagnose zum Prozess- und Anlagenmonitoring |
Untertitel | Über den Beitrag moderner Prozesssensoren zu Betriebssicherheit und Prozesswissen |
Beschreibung | Feldmessgeräte sind zunehmend mit Diagnosefunktionen ausgestattet, um durch eine große Testabdeckung ein hohes Maß an Zuverlässigkeit zu erzielen. Diese Diagnosefunktionen erfassen nicht nur Störungen im Feldmessgerät selbst. Sie können darüber hinaus auch Informationen über die Umgebung des Feldmessgerätes generieren, nämlich über Medieneigenschaften und damit selbst über den Prozess und sogar über Anlagenkomponenten. Dabei macht man sich die Wirkprinzipien und Technologien der jeweiligen Messtechnik zu Nutze. Dieser Beitrag beschreibt, wie Feldgeräte etwa zur Messung von Füllstand oder Durchfluss für diese Art von Monitoring ertüchtigt und wie die erweiterten Diagnosefunktionalitäten für eine Verifikation mit hoher Testabdeckung genutzt werden können, um beispielsweise den Bedarf an Kalibrierung zu reduzieren. |