Wasserbedarfsprognose für Südhessen 2100
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05399_2010_12_06
Langfristige Prognose im Rahmen eines Klimafolgen-Projektes
Im Rahmen des Verbundprojektes "Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement" wurde eine Wasserbedarfsprognose für 2100 aufgestellt. Die Wasserbedarfsprognose basiert auf Prognosen der Bevölkerungsentwicklung und des Pro-Kopf-Bedarfs. Dabei werden aus zunächst zwölf Varianten drei Szenarien abgeleitet, die jeweils relevante Kategorien unterschiedlicher Entwicklungen abbilden. Neben zwei moderaten Szenarien, die den Status Quo bzw. einen leichten Rückgang abbilden, ist in einem dritten Szenario ein erheblicher Bedarfsrückgang angenommen. Die Prognose bezieht sich zunächst auf die Entwicklung im Normaljahr - die Entwicklung in zukünftig als Folge des Klimawandels verstärkten Trockenperioden wird gesondert betrachtet.
Autoren | Hermann Mikat/Holger Wagner/Ulrich Roth |
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Erscheinungsdatum | 01.12.2010 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 12 2010 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 9 |
Titel | Wasserbedarfsprognose für Südhessen 2100 |
Untertitel | Langfristige Prognose im Rahmen eines Klimafolgen-Projektes |
Beschreibung | Im Rahmen des Verbundprojektes "Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement" wurde eine Wasserbedarfsprognose für 2100 aufgestellt. Die Wasserbedarfsprognose basiert auf Prognosen der Bevölkerungsentwicklung und des Pro-Kopf-Bedarfs. Dabei werden aus zunächst zwölf Varianten drei Szenarien abgeleitet, die jeweils relevante Kategorien unterschiedlicher Entwicklungen abbilden. Neben zwei moderaten Szenarien, die den Status Quo bzw. einen leichten Rückgang abbilden, ist in einem dritten Szenario ein erheblicher Bedarfsrückgang angenommen. Die Prognose bezieht sich zunächst auf die Entwicklung im Normaljahr - die Entwicklung in zukünftig als Folge des Klimawandels verstärkten Trockenperioden wird gesondert betrachtet. |
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