Wasserbranche auf dem richtigen Weg?
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05399_2012_03_03
Tagungsbericht zur 10. Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung
Auf der 10. Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung vom 07. bis 08. November 2011 im Steigenberger Hotel in Berlin diskutierten Vertreter aus Politik und Wasserwirtschaft über mögliche Wege in eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft. Unter der Tagungsleitung von Reinhold Hüls, Geschäftsführer der Veolia Wasser GmbH, wurden Initiativen der Wasserbranche wie das Benchmarking betrachtet, für mehr Transparenz und bessere Kommunikation mit der Öffentlichkeit geworben sowie erörtert, welche Rolle der Wasserwirtschaft bei der Energiewende zukommt. Wichtiges Thema, welches die Wasserbranche nach wie vor intensiv beschäftigt, war der Umgang mit der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht. Diskutiert wurde in diesem Zusammenhang, welche Möglichkeiten es gibt, kostenbewusst zu handeln, aber auch die Leistungsfähigkeit der Wasserwirtschaft überzeugend darzustellen. Abgerundet wurde das Programm durch Referate zu neuen Umweltverordnungen wie der Oberflächengewässerverordnung und der Trinkwasserverordnung.
Autoren | Christine Ziegler |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2012 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 03 2012 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 10 |
Titel | Wasserbranche auf dem richtigen Weg? |
Untertitel | Tagungsbericht zur 10. Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung |
Beschreibung | Auf der 10. Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung vom 07. bis 08. November 2011 im Steigenberger Hotel in Berlin diskutierten Vertreter aus Politik und Wasserwirtschaft über mögliche Wege in eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft. Unter der Tagungsleitung von Reinhold Hüls, Geschäftsführer der Veolia Wasser GmbH, wurden Initiativen der Wasserbranche wie das Benchmarking betrachtet, für mehr Transparenz und bessere Kommunikation mit der Öffentlichkeit geworben sowie erörtert, welche Rolle der Wasserwirtschaft bei der Energiewende zukommt. Wichtiges Thema, welches die Wasserbranche nach wie vor intensiv beschäftigt, war der Umgang mit der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht. Diskutiert wurde in diesem Zusammenhang, welche Möglichkeiten es gibt, kostenbewusst zu handeln, aber auch die Leistungsfähigkeit der Wasserwirtschaft überzeugend darzustellen. Abgerundet wurde das Programm durch Referate zu neuen Umweltverordnungen wie der Oberflächengewässerverordnung und der Trinkwasserverordnung. |
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