Zur Ermittlung der optimalen Konfiguration von Wärmeerzeugungsanlagen mit BHKW

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05398_2012_09_09
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Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz zur Optimierung von bivalenten Wärmeerzeugungsanlagen vorgestellt. Grundlage ist eine analytische Beschreibung der geordneten Jahresdauerlinie. Alle hierfür wesentlichen Grundzusammenhänge werden ausführlich erläutert. Alle relevanten wirtschaftlichen und energetischen Zusammenhänge werden dargestellt und abgeleitet. Letztlich ist die optimale Leistungsaufteilung zwischen Grund- und Spitzenlastanlage von Interesse. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Kosten als auch die energetischen Aufwendungen. Anhand einer Beispielanlage aus BHKW und Heizkessel wird der Einfluss ausgewählter Anlagenparameter auf die Lage der Optima diskutiert und Rückschlüsse auf eine möglichst günstige Anlagenkonfiguration gezogen. Die wirtschaftlich optimale und die primärenergetisch optimale Lastaufteilung zwischen Grund- und Spitzenlastanlage sind für typische Heizungslastgänge größenordnungsmäßig ähnlich. Konzipiert man Anlagen kostenoptimal, dann liegt das energe­tische Optimum in aller Regel in dessen Nähe.
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Autoren Christian Kellner und Jens Mischner
Erscheinungsdatum 01.09.2012
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 09 2012
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 17
Titel Zur Ermittlung der optimalen Konfiguration von Wärmeerzeugungsanlagen mit BHKW
Beschreibung Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz zur Optimierung von bivalenten Wärmeerzeugungsanlagen vorgestellt. Grundlage ist eine analytische Beschreibung der geordneten Jahresdauerlinie. Alle hierfür wesentlichen Grundzusammenhänge werden ausführlich erläutert. Alle relevanten wirtschaftlichen und energetischen Zusammenhänge werden dargestellt und abgeleitet. Letztlich ist die optimale Leistungsaufteilung zwischen Grund- und Spitzenlastanlage von Interesse. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Kosten als auch die energetischen Aufwendungen. Anhand einer Beispielanlage aus BHKW und Heizkessel wird der Einfluss ausgewählter Anlagenparameter auf die Lage der Optima diskutiert und Rückschlüsse auf eine möglichst günstige Anlagenkonfiguration gezogen. Die wirtschaftlich optimale und die primärenergetisch optimale Lastaufteilung zwischen Grund- und Spitzenlastanlage sind für typische Heizungslastgänge größenordnungsmäßig ähnlich. Konzipiert man Anlagen kostenoptimal, dann liegt das energe­tische Optimum in aller Regel in dessen Nähe.
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